|
Anmaßend und übergriffig das Schreiben des "Sozialen Managements" abgehoben, den Kontakt zur Basis verloren! Nach Außendarstellung propagiert und profiliert sich die Gewobau als Förderer und Unterstützer des Bielfelder Modells. Nach Bezug der Senioren Wohnanlage Anfang 2018 fing auch alles gut an! Die damalige verantwortliche Mitarbeiterin des Sozialen Managements, Frau Hammerstein, hat mit den Bewohnern gesprochen, Maßnahmen abgestimmt und gemeinsam organisiert, ohne zu bevormunden! Das wurde von uns anerkannt und mit Dank honoriert!
Wie die Realität heute in Bauschheim aussieht, entnehmen Sie dem Schreiben der Gewobau vom 15.02.21 - siehe unten - Bilden Sie sich selbst ein Urteil! _____________________________________________________________________ ![]() ![]() ![]() ________________________________________________________________ Drei Monate haben wir der Gewobau Zeit gegeben, um diesen Fehltritt eines Mitarbeiteiters zu korrigieren. Nachdem die Gewobau es bis heute - 20.05.2021 - nicht für nötig hält, sich bei den erwachsenen mündigen Menschen zu entschuldigen und auch Gespräche mit den Betroffnen Bewohnern zur Richtigstellung der falschen Anschuldigungen verweigert hat, haben wir den Entschluss gefasst das Selbstbildnis der Gewobau in Ihrer Werbung und in ihrer Complience zu korrigieren. Die Stimmen der düpierten Bewohner zu dem "Führungsstil(???)" des "Sozialen Managements" der Gewobau sehen Sie im Folgenden! Die Stimmen von ironisch und sarkastisch bis entrüstet und klarstellend! ________________________________________________________________ Ironisch, sarkastisch! ![]() _________________________________________________________________ Deutlich und Irrtümer richtig stellend! Der Arroganz der "Verordnung" angepasst! ![]() ![]() ![]() ______________________________________________________________________ Erbost!
Von Sehr geehrter Herr Demand, mit Befremden habe ich Ihr o.a. Schreiben zur
Kenntnis genommen. Haben Sie dabei versehentlich den falschen Adressat
gewählt? Sollte dieses Schreiben evtl. an unmündige, nicht voll
geschäftsfähige Menschen verschickt werden? So etwas ist mir in meinem
bisherigen Leben noch nicht passiert, dass mir Verhaltensweisen von
einem Vermieter, an den ich monatlich fast 1.300,00 Euro Miete
bezahle, aufgezeigt werden. 45 Jahre meines Berufslebens, an
exponierter Stelle, sind mir Gott sei Dank solche Schreiben fremd
gewesen. Ich dachte immer, wir wären hier in eine
Mietwohnung eingezogen und nicht in ein Alten- und Pflegeheim, wo
demente Personen unter strenger Kontrolle ihr Leben verbringen können. Sie sollten sich mal in die Lage versetzen,
und sicherlich und hoffentlich werden Sie auch mal so alt werden, wie
wir es hier in dieser Wohnanlage sind, wenn Ihnen ein solches
Schreiben zugeschickt werden sollte. Ersparen Sie mir bitte weitere
Kommentare. Wenn einzelne Personen den Wohnfrieden hier
stören, warum dann ein solches Schreiben an 39 Personen in der
Wohnanlage und warum alles infrage stellen, was bisher eigentlich gut
funktioniert hat. Wo Menschen zusammenleben, wird nicht immer alles
perfekt sein. Es werden immer die Menschen sich zusammenfinden, die
sich sympathisch sind und gemeinsame Zeit verbringen wollen. Das
regelt auch kein Schreiben eines Vermieters. Schade, ich glaube, mit
diesem Schreiben geht der Schuss nach hinten los. Es werden sich doch
die meisten Menschen zurückziehen, weil sie einfach ihre Ruhe haben
wollen. Das „Bielefelder Model“ ist doch hiermit gescheitert. Ich wünsche Ihnen in der Behandlung älterer Menschen ein besseres Händchen. Erfahrungen in einem Lebensalter von fast 72 Jahren kann ich Ihnen hiermit auf den Weg gebe
_________________________________________________________________
Enttäuscht! ![]() ![]() _________________________________________________________________________ Von:
Gmail <lhbaur33@gmail.com>
Sehr geehrter Herr
Münch. Zunächst darf ich mich für die nette Ostergeste der Mitarbeiter Ihres Social Managements bedanken, das
mir und bestimmt
auch den Mitbewohnern viel Freude bereitet hat.
Der eigentliche
Grund meines Schreibens betrifft jedoch ein anderes Thema zu dem
ich mich gerne äussern möchte. Bei Unterhaltungen mit Herrn
Niebisch und Bewohnern erfuhr ich von Differenzen innerhalb der
Wohngemeinschaft, die nach unserer Auffassung dringend einer
Lösung bedürfen.
Beginnen wir mit
dem Konzept für die Anlage und dem folgenden Erstbezug. Es sollte
uns damals allen klar gewesen sein, dass die Firma Gewobau , als
Betreiber der Anlage, gewisse Regulatorien vorgesehen hatte.
Ebenso erwartete man von uns ein wohngemeinschaftliches Verhalten,
das dem Kodex eines harmonischen Zusammenlebens entsprach.
Von Ihrer Seite
wurden die Weichen gestellt durch die Einrichtung des Social
Managements mit Frau Schleidt und Frau Buchmüller, die übrigens
gute Betreuungsarbeit leisten, sowie Hern Alder und Herrn König,
die man im gleichen Atemzug so nennen sollte. Andere zuständige
Leute sind mir nicht bekannt. Jedoch von anderen Personen, oder
Person ist man hier nicht sonderlich angetan. besonders was den
Gesprächskontakt mit entsprechender Wortwahl betrifft.
Was die Bewohner
angeht, habe ich Bedenken für ein gemeinschaftliches
Zusammenleben. Wie ich höre gibt es zwei Verhaltensgruppen. Diese
beiden zusammen zu führen scheint eine sehr schwere Aufgabe zu
sein., zumal in dieser Altersgeneration oftmals Alterssturheit vor
den Verstand zu kommen scheint. Zumindest in unserer Anlage ist
dies in der Majorität noch nicht der Fall, da , Gott sei Dank,
noch klares Denken und Vernunft vorherrschen.
Dass es auch im
negativen Sinne vorkommen kann sieht man auch am Beispiel von
Herrn Brausen, der von Anfang an versuchte etwas für eine
harmonische Gemeinschaft zu organisieren. Als Dank für seinen
Einsatz, manchmal vielleicht etwas zu viel, hat man ihm sein
Arbeit verleidet und vermiest. Schade darum. Vielleicht
hätte man auch von
Ihrer Seite mehr auf seine Argumente hören sollen und nicht die
Gegenargumente einzelner Bewohner negativ gegen ihn zu verwenden.
Hierzu kann ich mir aber kein Urteil erlauben, da dies eine
interne Angelegenheit ist.
Nun zurück zu
einer möglichen Lösung. In Anbetracht der bestehenden Situation
würde ich, nach Ende des Korona-Kapitels, vorschlagen einen runden
Tisch einberufen und mit Ihrer Anwesenheit und Aussagekraft die
Gemeinschaft wieder zu dem zu machen wie es als ursprüngliches
Ziel vorgegeben war.
Zu meiner Person
darf ich vielleicht etwas wie folgt sagen: Als jetziger Rentner
kann ich rückblickend auf eine
langjährige
Berufserfahrung zurückgreifen. Die Verantwortung für ca 300
Mitarbeiter eines Maschinenbaubetriebes haben mir, neben
Sachverstand und Know-how, sowie Mitarbeiterführung, viel
abverlangt. Ich glaube ich weiss wovon ich rede. Leider bleibt mir
wenig Zeit für andere Dinge, da ich meine vornehme Aufgabe
hauptsächlich in der Betreuung meiner Lebensgefährtin sehe.
Trotzdem, wenn mir etwas Zeit verbleibt, bringe ich mich gerne
hier ein, da ich Umfeld, Bewohner und Anlage sehr zu schätzen
weiss.
Sollten meine
Anregungen und Anmerkungen auch in Ihrem Sinne sein würde mich
dies freuen und falls gewünscht, könnten weitere
Erörterungen über Herrn Niebisch, oder anderen interessierten
Bewohnern, folgen.
Gerne verbleibe
ich mit guten Wünschen für ein schönes und gesundes Osterfest. Mit besten Grüssen ________________________________________________________________________ Verwundert! Von:
Betreff: Antwort auf Ihr Schreiben vom 15.2.2021
Datum: 14. März 2021 um 00:04:55 MEZ
An:
cMichael.demand@gewobau-online.de
Sehr geehrter Herr Demand, Realistisch Von: Gesendet: Mittwoch, 24. März 2021 12:36 An: 'michael.demand@gewobau-online.de'ebisch.de Betreff: Ihr Scheiben vom 15.02.2021 - 0167.0036.01 - Bekanntmachungen bezgl. "Cafè Sonnenschein" Hallo Herr Demand. Ich habe mir bis jetzt meine Wertung
verkniffen, in der Hoffnung, Sie, einschl. die Verantwortlichen der
Gewobau würden aufgrund der Mieter-Reaktionen Ihr Vorgehen überdenken
und erkennen, was Sie sich für ein Fauxpas „geleistet“ haben! Nachdem nun das Scheiben „i.A. Schleidt, i.A.
Frick“ vom 18.03.21 – Gz 0167.0036.01 – zu demselben Thema folgte und
der lockere Übergang zur Tagesordnung nicht sein kann, will ich
folgendes klarstellen! Wir haben eine Wohnung gemietet mit den zusätzlichen Angeboten eines Gemeinschafts-Cafès, des Bielefelder Modells und dem integrierten Pflegedienst Pro Salus .Nicht gemietet haben wir ein „Soziales
Management“ mit einem Mitarbeiter, der uns ohne Auftrag
Die Aufzählung weiterer Punkte aus Ihrem
Scheiben, der nicht gemieteten Dienstleistungen könnte ich noch
fortsetzen, will mir das aber ersparen. Korrigieren Sie Ihren Fehltritt! In diesem Sinne auf Rückkehr zur Normalität hoffend! _________________________________________________________________ |
Zurück Das Verständnis vom "Bielefelder Modell" der Gewobau, anmaßend und dilettantisch! Schauen Sie, was Gewobaus "Soziales Management" sich anmaßt! |